Quer durch den OBK


Bericht von Tobias 4a 

Klassenausflug

Wir sind mit dem Bus zur Aggertalsperre gefahren

und durch die Staumauer gegangen.

Etwas unheimlich waren die tiefen Schächte.

Die Staumauer ist 45 Meter hoch und 32 Meter dick.

Die Bauzeit betrug 1,5 Jahre.

Von Außen haben wir gesehen, wie das Wasser abgelassen wird.

300 Liter pro Sekunde aus einem Rohr.

Danach sind wir auf den Unnenberg gefahren

und haben den Turm bestiegen.

Oben war es sehr windig und der Turm hat etwas gewackelt.

Wir sind noch durch Gummersbach gefahren und waren auch

noch an der Genkeltalsperre und der Bruchertalsperre.

Obwohl es fast die ganze Zeit geregnet hat,

war es ein schöner Tag.

 

Talsperren im Oberbergischen Kreis / Aggertalsperre

                                                  von Bianca 4a   

Es war an einem verregneten Mittwoch, als wir und die Klasse 4b zur Aggertalsperre mit dem Bus, Heuel, gefahren sind. Fast alle hatten dicke Jacken an.

Als wir nach 1 Stunde und ein bisschen angekommen waren, schüttete es in Strömen. Die Aggertalsperre war riesig. Ein netter Talsperrenarbeiter erklärte und zeigte uns viel. Der Mann hat gesagt als wir in einem Raum waren, dass die Geräte zum Messen für das Wasser sind.

Das war schon echt cool, einfach so in eine Talsperre rein zu gehen. An den Wänden des Raumes hingen Bilder und Zeichnungen die von früher und heute waren. Der Talsperrenarbeiter erklärte dass die Bilder den Bau von der Talsperre zeigten und die Zeichnungen von der Struktur sind. Als wir weiter gegangen sind war da eine Maschine mit ganz vielen kleinen und großen Knöpfen. Wahrscheinlich wusste niemand genau, was da war, aber zum Glück hat er uns erklärt das diese Maschine auch zum Wasser messen war. Am Ende des Raumes, oder auch ein langer Flur, stand eine große Maschine die Strom erzeugte und ein langer, aber auch wirklich tiefer Schacht. Der Schacht war ungefähr 30 m tief. Hier darf keiner Höhenangst haben! Wir durften einmal runter sehen, aber weil es rabenschwarz war, konnte man nichts außer einer Leiter zum runter klettern sehen.

Nachdem wir alles gesehen haben, gingen wir wieder in den strömenden Regen raus. Da haben wir die Talsperre von außen gesehen. Hold die Waldfee, man fühlte sich richtig klein!  Die Talsperre ist ungefähr 245 m groß. Als wir richtig hingeguckt haben, war da eine Ente und aß ganz gemütlich was vom Boden. Der Mann hat uns gesagt, wenn er Wasser aus der Talsperre lässt, fließt pro Sekunde 300 l raus. Er wollte uns das zeigen, also sind wir wieder in einen Raum gegangen. Da standen viele Maschinen und Knöpfchen. Wir standen quasi auch auf Maschinen, bloß es war durch ein Gitter getrennt. Danach sollten wir rausgehen um zu gucken wie das Wasser aus dem Rohr fließt. Als er es angemacht hat, schoss ein riesiger Wasserstrahl aus dem Rohr. In 3 Sekunden wäre eine Badewasser voll, wenn es so weiter lief.        

 Jetzt war die Besichtigung zu Ende. Alle sind in den Bus, Heuel, eingestiegen .Bei der Rückfahrt sind wir am Netto, Lidl, das frühere Mädchengymnasium, die Genkeltalsperre und an einem Turm vorbei gefahren. Man konnte sogar da hoch gehen.

Die Busfahrt war ganz normal, die Jungs haben Mist gemacht und die Mädchen haben Quatsch gemacht - eigentlich normal!