Am 28. November übernachteten die Kinder der Klasse 3b in der Schule im Rahmen einer "Lesenacht".
Die Lesenacht von Luca Hahn Am Freitag (28.11.2008) gingen alle Kinder der Klasse 3b zur Lesenacht. Jungen und Mädchen hatten eigene Schlafräume. Am Freitag um 17 Uhr haben wir Bettenaufbau gehabt. Nadja und Nadjas Mutter haben mich gefragt: „Möchtest du auf meiner Matratze schlafen?“ beziehungsweise Nadjas Mutter hat mich gefragt: „Möchtest du auf Nadjas Matratze schlafen?“ Ich sagte: „Ja!“ Danach war freie Lesezeit. Um 17.40 Uhr sind wir zum Weihnachtsbaum-Anknipsfest gegangen. Da haben wir Kinderpunsch getrunken. Als Abendessen gab es Würstchen im Brötchen. Und wir haben „Lasst uns froh und munter sein!“ gesungen und „Dicke rote Kerzen“, das war toll. Ihr fragt euch bestimmt, wer den Weihnachtsbaum angeknipst hat? Der Glückliche war Jonathan! Als wir mit allem fertig waren, sind wir wieder zur Schule gegangen. Die Mädchen waren in ihrem Schlafraum und die Jungen auch. Nach einiger Zeit kam Frau Pfesdorf. Sie hat uns ein Stück von „Die Pinguine greifen an!“ vorgelesen. Jannik sagte (denn er konnte aus dem Fenster auf den Haupteingang der Schule sehen): „Da waren Einbrecher!“ Ich fragte: „Echt?“ Er sagte: „Ja, echt!“ Nach ein paar Minuten haben wir Frau Jacob informiert. Frau Jacob ging ins A- Gebäude. Nach wenigen Minuten kam sie wieder, wir fragten: „Waren das Einbrecher?“ Sie sagte: „Nein, das waren Putzfrauen mit Besenstielen in der Hand.“ Dann hat Frau Pfesdorf ihr neues Buch vorgestellt: „Ein Tiger unter Pinguinen“. Jannik hat die gesamte Ausrüstung eines Pinguin-Eishockeyspielers angezogen. Mädchen und Jungen waren danach in ihren Schlafräumen. Dann haben wir gespielt, geknabbert und gelesen. Dann sind wir alle eingeschlafen. Am nächsten Morgen haben wir in der OIGO-Mensa gefrühstückt. Nach dem Frühstück haben wir draußen gespielt. Dann haben unsere Eltern uns abgeholt.
Ein Bericht von der Lesenacht der 3b von Nick Herbrig Die Lesenacht war ein einmaliges Ereignis, was in diesem Schuljahr noch keine andere Klasse der Schule gemacht hat. Um 17 Uhr trafen wir uns in der Schule. Es gab getrennte Schlafräume, einmal im Klassenraum von Frau Wurm für die Mädchen und im Klassenraum von Frau Jacob für die Jungen. Ich habe meine Isomatte neben Janniks Luftmatratze und Maliks Liege aufgebaut. Um 17.40 Uhr war Aufstellung und Abmarsch zum Weihnachtsbaum-Anknipsfest. Nach einiger Zeit waren wir angekommen, kurz nach uns kam der Posaunenchor. Nach dem dritten Lied wurde ausgelost, wer den Tannenbaum anknipsen darf. Nach ungefähr 25 min dazwischen haben wir zwei Lieder gesungen und gehört, dann hat Udo Kolpe bekannt gegeben, dass Jonathan den Tannenbaum anknipsen durfte. Nachdem Jonathan den Tannenbaum in glänzendes Licht gesetzt hatte, haben wir Kinderpunsch bekommen und Würstchen. Das Würstchen hat mir geschmeckt, aber den Punsch fand ich nicht so lecker wie den beim Martinsfest. Dann kam Jakob Küpper mit Süßigkeiten, weil Frau Arrufats Laden das 60. Jubiläum feierte. Nach etwa einer Stunde haben wir uns auf den Heimweg gemacht, nach kurzer Zeit waren wir wieder in der Schule und haben noch ein bisschen Anschleichen gespielt, bis Elke Pfesdorf gekommen ist. Auf einmal klopfte es an der Tür: Elke Pfesdorf war endlich da und bereit, ihre beiden Bücher vorzustellen, die Bücher heißen „Die Pinguine greifen an!“ und „Ein Tiger unter Pinguinen“. Quentin Rappenhöner war schon als einziger im Schlafanzug. Jannik wurde die Ausrüstung eines Eishockeyspielers angezogen, den Helm durfte Ida durch die Reihen tragen, weil Jannik der Helm nicht passte. Danach sind alle in ihre Schlafanzüge geschlüpft und zu ihren Schlafplätzen gegangen und Frau Jacob hat aus „Hamster Freddy“ vorgelesen. Anschließend durften wir in unseren Büchern lesen oder seinen Nachbarn vorlesen. Jannik und ich haben uns sein Fußball-Buch angeguckt und bei den Fußballspielern nach Pickeln gesucht, leider ohne Erfolg. Inzwischen las ich in meinem eigenen Buch, das hieß „Ertappt!“ Nach einer Stunde mussten wir das Licht ausmachen und schlafen, ich bin als allerletzter eingeschlafen. Am nächsten Morgen war ich als erster wach und habe gelesen, dann war ich wieder eingeschlafen und bin nach einer Stunde wieder mit den anderen aufgewacht. Dann haben wir alle gelesen. Später hat Frau Jacob aus dem Buch „Der Mann mit dem schwarzen Handschuh“ vorgelesen. Nach kurzer Zeit hat es an der Tür geklopft und Laura, Ida, Nadja, Anik und Adelisa haben gefragt, ob sie zuhören dürfen. Frau Jacob hat geantwortet: „Ja, klar doch! Setzt euch da drauf!“ Nach einer halben Stunde war Frau Jacob mit dem Buch durch. Schließlich durften wir lesen und etwas spielen. Um 8.30 Uhr gab es Frühstück. Meine Mutter hat beim Vorbereiten geholfen. Ich habe einen Kakao getrunken und ein Mandarinenbrot gegessen. Nach einiger Zeit haben wir unsere Bettenlager abgebaut und danach draußen Fußball gespielt, dann wurden alle langsam abgeholt.
Die Lesenacht von Ida Bach Am Freitag, den 28. November 2008 begann die Lesenacht der Klasse 3b. Wir trafen uns um 17 Uhr in Frau Wurms und Frau Jacobs Klassenraum. Die Mädchen in Frau Wurms Klassenraum und die Jungen in Frau Jacobs Klassenraum. Ich hatte meine Kuscheltiere „Sternschweif“ und „Sisi“ dabei, dann habe ich mein Bett aufgebaut. Um 17.40 Uhr sind wir nach Oberwiehl gegangen zum Weihnachtsbaum-Anknipsfest. Da gab es Würstchen mit Brötchen. Ute Arrufat hatte Jubiläum von ihrer Buchhandlung, die Buchhandlung wurde 60 Jahre alt. Jonathan durfte den Baum anknipsen. Es gab heiße Getränke und Tee. Um 19 Uhr sind wir im Dunkeln hoch zur Schule gegangen. Einen Moment konnten wir noch spielen. Dann kam Elke Pfesdorf zu Besuch und hat ihr neues Buch vorgestellt. Zuerst hat sie ihr erstes Buch „Die Pinguine greifen an“ vorgelesen, danach „Ein Tiger unter Pinguinen“. Am Ende haben Laura Bubenzer und Lennard Jan Pruschinski, die Klassensprecher der Klasse 3b, der Buchautorin Elke Pfesdorf einen Blumenstrauß überreicht und anschließend noch ein paar nette Worte gesagt. Als sie weg war, sind alle wieder in ihre Betten gegangen und haben Anschleichen gespielt. Es gab leckere Knabbereien und Apfelschorle zum Trinken. Frau Scherer hat uns was vorgelesen und dann durfte man selber lesen. Am Morgen gab es ein leckeres Frühstück. Meine Mama hat beim Frühstück geholfen. Ich habe ein Ei gegessen und Wasser getrunken. Draußen haben wir Fußball gespielt und Fangen. Dann wurden langsam alle abgeholt und ich bin ins Auto gestiegen.